Mit einer neuen Art des Car Sharings inklusive Fahrer macht der private Fahrdienst Uber Taxis Konkurrenz. (Bildquelle: Uber.com)
Das Internet stellt gewohntes Denken und Handeln auf den Kopf. Wo früher Besitzen angesagt war, ist heute Teilen modern. Was einst teuer gekauft wurde, wird nun günstig gemietet. Die neue Wirtschaftsform nennt sich Share Economy. Wie sie funktioniert und wer davon profitiert, zeigt Sven Hähle anhand von Beispielen in der Zeitschrift PCgo, Ausgabe 1/2015.
Den Begriff Share Economy prägte der US-amerikanische Wissenschaftlicher Martin Weitzman. Der Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard University sagt: Je mehr sich der Wohlstand für alle erhöht, desto mehr werde unter allen Marktteilnehmern geteilt.
Die Share Economy lebt vom Netz
Durch das Internet gewann Weitzmans Konzept mehr und mehr an Bedeutung. Das Netz macht nicht nur das Teilen von virtuellen Informationen einfach – sei es in Weblogs, per Facebook oder Twitter, oder mithilfe von Bilder- und Video-Diensten. Dank allumfassender digitaler Vernetzung lassen sich nun auch Waren und Dienstleistungen leichter ver- und anmieten. Smartphones und Tablets tragen wesentlich zum Erfolg der Share Economy teil, indem sie Daten praktisch überall verfügbar machen.
Schnell, flexibel und preiswert – so ist die neue Wirtschaftsform, über die Sven Hähle in PCgo 1/2015 berichtet. Doch sie bringt auch Nachteile mit sich. Lesen Sie selbst!
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